Berichte von 03/2018

Letzte Station Uruguay

Samstag, 10.03.2018

Die letzten Tage sind So schnell vergangen und es war nie so richtig Zeit, um an einem Blog zu schreiben. Deshalb gibt es diesmal einfach was für die Augen ? mit ein paar Bildunterschriften. Den Originalbericht kann ich dann ab Donnerstag schon wieder persönlich geben. 

1. so empfängt uns Montevideo , 2. stürmisches Wetter, wir werden nass beim radeln an der Küste, 3. am Abend scheint schon wieder die Sonne.

Es gibt gibt hier so viele tolle alte Autos, ein Paradies für Liebhaber von Oldtimern

Grill, in der Minibar und typisches Frühstück. Weißes Toast. 

Unser Hotel in Punta del Este. Fitnessstudio im Turm. Eine grüne Oase.

Das Meer spricht für sich. Der Abschied von Punta del Este viel mir schwer.

Der Besuch eines Weinguts in Uruguay war wieder feucht-fröhlich.

Jetzt ist schon unser letzter Abend in Buenos Aires fast zu Ende. Wir hoffen ihr hattet Spaß daran uns auf unserer Reise zu begleiten. Wir freuen uns natürlich auf euch alle bald wieder in Hamburg.

Achim und Nicole 

 

 

Der Norden Patagoniens

Dienstag, 06.03.2018

  Der Blick vom Aussichtspunkt in Bariloche. 

Da sind wir nun wieder in Argentinien, und das Wetter wird auch schnell wieder besser, so können wir diesen wunderbaren Teil der Reise in dieser Region von Patagonien bei herrlichem Sonnenschein, warmen Tagen, kühlen Nächten und etwas Wind genießen.

 

Auf dem Weg von Bariloche nach San Martin de los Andes sieht es so toll aus. 

Wir besuchten hier die Orte Bariloche, San Martin de los Andes und La Villa de Angostura. Sprachlich hatten wir uns grade etwas an das chilenische Spanisch gewöhnt, nun geht es wieder ganz anders weiter. Wir stellen uns wieder mal häufiger die Frage: was war jetzt gemeint.

 Nicht nur die Landschaft hier erinnert an Europa, auch die Häuser könnten in den Alpen stehen. Dieser Teil Argentiniens scheint vollkommen anders als der Rest, denn obwohl die wirtschaftliche Lage nur so LALA ist, befindet sich hier scheinbar viel Geld. Tolle Grundstücke an wunderbar blauen Seen, drumherum so viel unberührte Natur wie wir sie lange nicht mehr gesehen haben. Soweit das Auge reicht, bis zum nächsten Berg mindestens, Wälder und Seen, mit kaum einem Boot drauf. Wenn man auf die andere Seeseite blickt, ist da meist nichts als Natur und vermutlich kommt man da nur mit einem Boot hin. 

Das muss man sich jeden Abend Ansehen. Ich bekomme nie genug davon.

Auf unseren Fahrten von Ort zu Ort, kommen uns immer wieder Radfahrer mit viel Gepäck entgegen. Die haben hier reichlich für die Oberschenkel zu tun, Berge in endloser Reihenfolge. Wir spielen während diesem Teil der Reise sehr oft Golf auf verschiedenen Plätzen und genießen die Tage in herrlicher Ruhe und Konzentration, verbessern unser Spiel, manchmal.


Gut essen kann man hier auch, man muss die Bedingungen nur etwas austricksen, sonst ist man nach 45 Minuten wieder aus dem Restaurant raus, da fertig. Das geht alles Zack Zack, gemütlich wäre anders. Wir bestellen nur noch in Etappen und können somit gemütlich zusammensitzen und alles genießen.

Ab 3.März sind wir dann in Uruguay.

Kleine Vorschau am See, für die Tage am Strand.